Gendern in der Politik. Weibliche Personenbezeichnungen in deutschen und polnischen Partei-Tweets

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.04

Schlagworte:

weibliche Personenbezeichnungen, geschlechterinklusive Sprache, politische Kommunikation, Twitter

Abstract

In der politischen Kommunikation erfüllt die Sprache spezifische Funktionen: Mit ihr werden politische Inhalte kommuniziert und kommentiert, vor allem jedoch wird versucht, politische Befürworter*innen zu überzeugen und zu gewinnen, aber auch politische Gegner*innen abzuwerten. Politische Kommunikation wurde in den letzten über 10 Jahren in der digitalen Welt immer präsenter, auch in den sozialen Medien. Unter ihnen hat sich Twitter zu dem am häufigsten und am intensivsten genutzten Medium in politischen Debatten entwickelt. Über diesen Microblogging-Dienst kommuniziert die Mehrheit der deutschen und polnischen politisch engagierten Akteur*innen (institutionell – staatliche Institutionen, politische Parteien, ihre Fraktionen oder Jugendorganisationen, und im Einzelnen – Politiker*innen, Journalist*innen, Expert*innen etc.) mit dem interessierten Publikum. Und es sind die Tweets deutscher und polnischer Parteien aus dem Jahr 2022, die in diesem Artikel einer sprachlichen Analyse unterzogen wurden. Weibliche Personenbezeichnungen, ein sprachliches Phänomen, das seit Jahren Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten ist, stehen im Zentrum unseres Interesses. Der Artikel präsentiert eine vergleichende Analyse der Verwendung dieser Lexeme in den beiden Sprachen wie auch zwischen den behandelten Parteien.

Autor/innen-Biografien

Beata Mikołajczyk, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu

Univ.-Prof. Dr., Professorin für Sprachwissenschaft und Lehrstuhlinhaberin am Institut für Germanistik, Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań. Forschungs- oder Interessensschwerpunkte: vergleichende Text- und Pragmalinguistik, Soziolinguistik, Hochschulforschung und Wissenschaftstheorie. Veröffentlichungen zur politischen Kommunikation, Sprechakttheorie und zu Genderfragen.

Jarosław Aptacy, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu

Dr. habil., ist seit der Promotion 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für deutsche Sprache am Institut für Germanistik der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań. Seine wissenschaftlichen Interessen gelten v.a. dem deutsch-polnischen Sprachvergleich und der generativen Syntax, neuerdings auch Genderfragen in interlingualer Perspektive. Ferner beschäftigt sich der Autor mit Fragen der Wortbildung, auch in deutsch-polnischer kontrastiver Sicht. In der Lehre ist Jarosław Aptacy außer an der Adam-Mickiewicz-Universität auch an der Sichuan International Studies University in Chongqing (VR China) und an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig. Interkulturelle Germanistik (Adam-Mickiewicz-Universität und Europa-Universität Viadrina) bildet sein weiteres Betätigungsfeld.

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Veröffentlicht

2023-03-28

Zitationsvorschlag

Mikołajczyk, B., & Aptacy, J. (2023). Gendern in der Politik. Weibliche Personenbezeichnungen in deutschen und polnischen Partei-Tweets. Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 51–83. https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.04

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